Lieschen Müller meint in diesem offenen Brief es muß mal gesagt werden und es reicht mit Familien-, Mail- und Telefonterror:
Im Notarvertrag vom 19.08.1997 steht auf Seite 5 "Die Erwerberinnen verpflichten sich zeitlebens die Veräußerer zu pflegen und beköstigen".
Hilde Heimerzheim erhielt 325,85 € Rente, von der Beantragung der Grundsicherung bei niedrigen Renten wurde Ihr abgeraten von den Damen.
Mechthilde Heimerzheim wurde zum Einkaufen zur Eschmarer Mühle Biohofladen, Globus oder Momo Bioladen von deren Töchtern gefahren.
Mechtilde konnte sich die Preise der Bioläden nicht wirklich leisten. Wegen dem Hunger ging Sie beim Edeka und anderen Läden Containern.
Sie sammelte Brot, Gemüse und andere Lebensmittel aus Abfallcontainern. An der Fleischtheke fragte Sie nach Resten für den Hund.
Töchtern, Ehemänner und der Enkelin schmeckte es sehr gut, Hilde kochte nicht nur Mittags "Mengen" für Sie, den Hund gab es ja nicht mehr.